Das GEKO-Projekt zielt darauf ab, die Gesundheitsakteure stärker zu vernetzen und sie bei der Entwicklung von Projekten zu begleiten, damit der wohnortnahe Zugang zu Gesundheitsleistungen über die Grenze hinweg für die Bewohner des Eurodistricts SaarMoselle erleichtert wird.
Dabei wird die Zusammenarbeit ausgebaut bzw. optimiert, insbesondere durch:
- die Schaffung einer permanente Steuerungsstelle für die grenzüberschreitende Gesundheitspolitik,
- die Beschreibung der Hemmnisse für die Zusammenarbeit, um Lösungsansätze zu finden,
- den Ausbau und die Verbesserung der Zusammenarbeit, insbesondere im Bereich der lebensbedrohlichen Notfälle und in Krisensituation (z.B. Pandemie),
- die Digitalisierung des Austauschs zwischen den Krankenhäusern und Krankenkassen,
- der Erstellung eines Eckpunktepapiers für die Festlegung gesundheitlicher Ziele im Sinne einer grenzüberschreitenden lokalen Gesundheitsvereinbarung.